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Touren planen

Kontinente

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Polen => Warschau=> PL

Tschechische Republik => Prag => CZ

Österreich => Wien => A

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Frankreich => Paris => F

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Belgien => Brüssel => B

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Dänemark => Kopenhagen => DK

Schweden => Stockholm => S

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Großbritannien => London => GB

Irland => Dublin => IRL

Island => Reykjavik => IS

Spanien => Madrid => E

Portugal => Lissabon => P

Andorra => Andorra la Vella => AND

Monaco => Monaco => MC

Liechtenstein => Vaduz => FL

 

 

andere Länder von Europa

Italien => Rom => I

San Marino => San Marino => RSM

Norwegen => Oslo => N

Finnland => Helsinki => FIN

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Litauen => Vilnius => LT

Lettland => Riga => LV

Weißrussland => Minsk => BY

Slowakei => Bratislava => SK

 

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Bulgarien => Sofia => BG

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Kroatien => Zagreb => HR

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Mazedonien => Skopje => MK

Albanien => Tirana => AL

Malta => Valetta => M

 

 

Regale als Lagereinrichtungen

Regalarten

Fachbodenregale

Palettenregale

Einfahrregale

Durchlaufregale

Kragarmregale

Wabenregale/Kassettenregale

Verschieberegale

Umlaufregale

Turmregale

Einschubregale

Kanalregale (Tunnellager)

Automatisches Behälterregal   

Hochregallager

 

Fachbodenregale

bestehen aus Rahmen und Fachböden

Stabilität durch Kreuz- und Querverbände

meistens für unpalettierbares Lagergut

vorzugsweise: Kommissionierlager

Zubehör:

ausziehbare Fachböden

Lagersichtkästen

Lagerwannen

Flügeltüren

Hängekonstruktionsteile

Aufbau eines Fachbodenregals

Regalbretter sind seitlich in die Rahmen eingehängt und fest verschraubt

Querverbindungen der Rahmen auf der Regalrückseite=> zusätzliche Stabilität

verhindern        

Vor- und Nachteile –
Fachbodenregale

Vorteile

geringe Kosten

einfache Bestandsübersicht

unmittelbarer Zugriff auf die Ware

Nachteile

begrenzte Tragfähigkeit

hoher Flächen- und Raumbedarf

geringe Automatisierbarkeit

               

 

 

Palettenregal

häufigste Lagereinrichtungstechnik

für

EUR-Palette

EUR-Gitterbox

Fassauflage

Längsverbände und Querauflagen

Quertraversen

mehrere Paletten können übereinander

       gelagert werden     

 

               

 

 

 

Vor- und Nachteile Paletten

Vorteile

hohe Flächen und Raumausnutzung

einfache Bestandsübersicht

verschiedenartige Güter

Nachteile

sehr teuer

Ausfallrisiko bei Automatisierung

hohe Sicherheitsanforderungen

 

 

Was sind Traversen?

Auflageträger zwischen den Rahmen zur Aufnahme von Paletten

Längstraversen

an der Stirnseite stehen mehrere Paletten nebeneinander

Mehrplatzsystem

Quertraversen

Paletten stehen hintereinander

Einplatzsystem                

Einfahrregale

Durchlaufregale

Kragarmregale

Lagerung von Langgut

Eisenträger

Stangen

Rohre

Balken

Stäbe

 

Vor- und Nachteile
Kragarmregale

Vorteile

preisgünstig

einfache Erweiterbarkeit

geringe Störanfälligkeit

Nachteile

begrenzte Tragfähigkeit

LIFO-Prinzip

Wabenregale

Lagerung von Langgut

von der Frontseite in die wabenförmigen Regalfächer geschoben

 

 

 

Güter lagern

Aufgaben der Lagerhaltung

3 Sorten Tee zu 100 kg gemischt

Teesorte A => 2 Anteile

Teesorte B => 14 Anteile

Teesorte C => 4 Anteile

2 + 14 + 4 = 20 Anteile

100 kg : 20 = 5

A: 5 * 2 = 10 kg

B: 5 * 14 = 70 kg

C: 5 * 4 = 20 kg

Vorteile Fremdlager

Vorteile Fremdlager

Nutzung des günstigen Angebotes

Einsparung von Lagerkosten (Personal, Einrichtung usw.)

keine Investitionskosten für Neubau bzw. Erweiterung

keine Leerkosten bei schlechter Auslastung

Qualifiziertes Personal der Logistik GmbH Baum

Regale - Fachbodenregale

Rahmen

Kreuzverband

Quertraverse

Fachboden

Fachbodenregal mit Kompinationsmöglichkeiten

Fachbodenregal mit Kompinationsmöglichkeiten

Stützrahmen

Seitenwand

Seitenwandgitter

Reifentraversen

Fachboden

Trennbügel

Fachtrennbereich

Traverse für Aufsteckhalterung

Fachbodenregal mit Kompinationsmöglichkeit

Aufsteckhalterung für Langgut

Gitterkorb

Trenngitter für Gitterkorb

Schüttgutlagerung mit Fachtrennblechen

Diagonalverband

Pendelhefterset

Hängemappenset

 

Für welches Lagergut sind Fachbodenregale besonders geeignet?

Für Kleinteile z. B. Schrauben, Muttern, Scheiben, Steckverbindungen, Schalter usw.

Vor- und Nachteile - Fachbodenregale

Regale - Palettenregal

 

Warenannahme

Bringen sie die Tätigkeiten in die richtige Reihenfolge – Fahrer ist anwesend

Quittierung des Empfangs des ordnungsgemäß gelieferten Ware

Auspacken der Waren zum Zwecke der Qualitätsprüfung

Entgegennahme des Frachtbriefes

Übergabe der Ware in den Lagerbereich

Überprüfung der äußeren Beschaffenheit der Kolli.

Kontrolle der Anschrift des Empfängers auf dem Frachtbrief sowie der gelieferten Kolli

Kontrolle der Ware auf Menge, Art, Güte und Beschaffenheit

Bringen sie die Tätigkeiten in die richtige Reihenfolge – Fahrer ist anwesend

Entgegennahme des Frachtbriefes

Kontrolle der Anschrift des Empfängers auf dem Frachtbrief sowie der gelieferten Kolli

Überprüfung der äußeren Beschaffenheit der Kolli.

Quittierung des Empfangs des ordnungsgemäß gelieferten Ware

Übergabe der Ware in den Lagerbereich

Auspacken der Waren zum Zwecke der Qualitätsprüfung

Kontrolle der Ware auf Menge, Art, Güte und Beschaffenheit

Welche Kontrollpapiere können statt des Frachtbriefes vorgelegt werden?

Lieferschein

Paketkarte

Ladeschein

Wie gehen sie vor, wenn sie feststellen dass ein Packstück stark beschädigt ist?

Packstück öffnen => Ware auch beschädigt?

Ja => Ware entgegen nehmen – Fahrer quittiert Beschädigung

Ja => Ware wird nicht angenommen

Meldung => Einkaufsabteilung

beschädigte Ware bis zur Reklamationsabwicklung extra lagern

 

Arbeitsschritte Wareneingang
Beispiel - Großhandel

Lkw-Fahrer gibt Papiere im Büro ab

Wareneingangsschein wird mit EDV erstellt

nach Übernahme der Ware in den Lagerbereich wird ein Durchschrift des WE-Scheins an die Einkaufsabteilung geleitet

EK-Abteilung => Abgleich mit der Bestellung

weitere Durchschrift dient als Beleg für die Bestandsfortführung

Transportschäden gegenüber Frachtführer anzeigen

sofort erkennbar

unverzüglich

nicht sofort erkennbar

innerhalb von 7 Tagen

Überschreitung der Lieferfrist

innerhalb von 21 Tagen anzeigen

sonst verliert der Käufer seine Rechte gegenüber dem Lieferer bzw. Frachtführer

Speditions-Übergabeschein

Verhalten gegenüber Fahrer

Palette mit starken Beschädigungen

Lieferbehältnisse und Verwertung bzw. Entsorgung

Nettogewicht der gesamten Sendung und pro Gitterboxpalette

5 Gitterboxpaletten

Bruttogewicht der Ware lt. Frachtbrief 2,250 t

Eigengewicht Gitterboxpalette: 85 kg

5 * 85 = 425 kg => Gesamtgewicht Gitterboxpaletten

 Bruttogewicht – Gewicht Gitterbox = Nettogewicht 2250 kg -425 kg = 1825 kg

1825 kg : 5 = 365 kg => Nettogewicht pro Gitterboxpalette

stichprobenartige Überprüfung

stichprobenartige Überprüfung

stichprobenartige Überprüfung

Welche Prüfungen nehmen sie bei der Warenannahme vor?

Stimmt die Empfängerangabe? Ist die Ware überhaupt für uns bestimmt?

Stimmt die Anzahl der Packstücke mit dem Speditionsauftrag (Lieferschein, Frachtbrief usw.) überein?

Ist die Sendung äußerlich unbeschädigt?

Transportschaden beim Abladen festgestellt

Palette zuerst abpacken – um an die beschädigten Schachteln heranzukommen

Schachteln öffnen => liegt eine Beschädigung vor?

Ja => Tatbestandsaufnahme ausgefüllt

Fahrer muss unterschreiben (Beweis)

 

 

Güter kommissionieren

Kommissionierung

Was ist Kommissionierung ?

Zusammenstellung von

bestimmten Teilmengen (Artikel)

aus einer bereitgestellten Gesamtmenge (Sortiment)

aufgrund von Bedarfsinformationen (Auftrag)

Kundenauftrag

Produktionsauftrag

 

Gründe, warum eingelagerte Güter aus dem Lager entnommen werden

Dezentrale Lager und Verkaufslager auffüllen

Messepräsentation

mangelhafte Güter an den Lieferanten zurück

Materialprüfung

Aussonderung verdorbene oder veraltete Güter

Anordnung der gelagerten Güter verändern

 

Grundbegriffe Kommissionierung

Kommissionierauftrag

Kommissionierliste, Pickliste oder Greifliste

Kommissionierer

Greifer

Picker

greifen

to pick (Englisch)

Die Kommissionierzeiten

Kommissionierzeit = Basiszeit +Wegzeiten + Greifzeiten + Totzeiten + Verteilzeiten

 

Basiszeit

Basiszeit

Vor- und Nachbereitungszeit (Rüstzeit)

organisatorische Aufgaben

Kommissionierliste aufnehmen

Kommissionierliste lesen

Kommissionierliste ordnen

Basiszeit 1

organisatorische Aufgaben

Hilfsmittel bereitstellen

Palette

Kommissionierbehälter

Hilfsmittel mit dem Kommissionierauftrag  „verheiratet“

Kommissionierbehälter  werden an die Auftragssammelstelle oder an einen Stetigförderer übergeben

 

Basiszeit 2

Kommissionierauftrag abgeben

 

Greifzeit

 hinlangen (bücken/aufrichten, Artikel aus 
 dem Regalfach entnehmen)

+ aufnehmen (zufassen und beschleunigen)

+ befördern (herausholen, Körperdrehung, Fortbewegung, hineinbewegen)

+ ablegen (bremsen, loslassen)

+ Rückbewegung (aufrichten/senken, Arme einziehen, Körperdrehung, Forbewegung)

=Greifzeit

Greifzeit ist abhängig von:

Gewicht

Größe

Volumen

Empfindlichkeit

Greifhöhe

Greiftiefe

Art der Abgabe (Behälter, Förderer)

Regalart

 

Totzeit

ist die Zeit für vor- und nachbereitende Tätigkeiten am Regalfach

Lagerplatzsuche

Aufreißen der Packung, um einzelne Artikel zu entnehmen (Anbruch bilden)

Kontrollieren

Zählen, Messen, Wiegen

Beschriftung (Label, Etiketten)

Quittierung

Führung von Lagerfachkarten

Totzeit 1

Verzögerungszeiten

vom Kommissionierer verursacht

Fahren in die falsche Richtung

Öffnen falscher Behälter

schlechte Lagerplatzkennzeichnung

ungeöffnete Packungen

aufwendige Packungen

 

Verteilzeit

sachliche Verteilzeit

Warten auf den nächsten Kommissionierauftrag

Warten auf ein Fördermittel

Warten auf einen Kommissionierbehälter

Warten auf eine Information

persönliche Verteilzeit

Gang zur Toilette

Händewaschen

Umziehen

persönliche Gespräche

Scheinarbeiten

Verteilzeit

Ursachen

schlechte Organisationsstruktur

unzureichende Mitarbeitermotivation

Ablauf der Kommissionierung

Auftragsannahme

schriftlich

beleglos

Bewegung zur Entnahmestelle

statisch

dynamisch

Auftragsabwicklung bestimmen

auftragsorientiert

artikelorientiert

Reihenfolge der Kommissionieraufträge bestimmen

nacheinander

nebeneinander

 

Ablauf der Kommissionierung 1

Bewegung am Entnahmeort

eindimensional

mehrdimensional

Entnahme

manuell

automatisch

Abgabe

zentral 

dezentral

Quittieren/Kontrolle

manuell

automatisch

 

 

 

 

 

 

Aufträge

telefonisch

Info falsch durchgegeben

Info falsch aufgeschrieben

schriftlich

Fehlerhäufigkeit ist geringer

Datentransfer mit WarenWirtschaftsSystem (WWS)

SAP, Lexware usw.

 

 

Papiergebundene Informationsbereitstellung

 

 

 

Bereitstellung von Informationen

papiergebundene Informationsbereitstellung

papierlose Informationsbereitstellung

Technologien der Informationsbereitstellung

Informationsbereitstellung durch Pick-by-Terminal

Informationsbereitstellung Pick-by-Scan

Informationsbereitstellung Pick-by-RFID

Informationsbereitstellung durch Pick-by-Voice

Informationsbereitstellung durch Pick-by-Vision

Informationsbereitstellung durch Pick-by-Light

Bereitstellung von Informationen 1

aufbereitete Infos an Kommissionierer

mit den Infos muss der Kommissionierer die Kommissionieraufträge bearbeiten

Weiterleiten bzw. Bereitstellen

papiergebunden

papierlos

papiergebundene Informationsbereitstellung

Beleg => Kommissionierer

Pickliste

Lieferschein

Versandpapier

Nachteile

Kopie (schlecht zu lesen)

unwichtige Infos enthalten

keine Zuordnung zum Lagerplatz

Kommissionierer muss Infos aufnehmen und verarbeiten … => Fehler!

Beleg muss mit einer Hand festgehalten werden

papierlose Informationsbereitstellung

Informationsbereitstellung auf einem Daten- oder Informationsträger

Vorteile

Hände sind frei

geringe Fehlerquote

Nachteile

hohe Investitionskosten

hohe Wartungskosten

papierlose Informationsbereitstellung 1

Artikel können am Regalfach überprüft werden (geringe Fehlerquote bei der Entnahme)

Kommissionierer wird durch das Lager geführt

 

 

Technologien der Informationsbereitstellung

Papier => Stift

papierlos => elektronisch

Touchscreen-Datenterminals

Barcodes

RFID-Transponder

Technologie

Informationsbereitstellung durch Pick-by-Terminal

Informationsbereitstellung Pick-by-Scan

Informationsbereitstellung Pick-by-RFID

Informationsbereitstellung durch Pick-by-Voice

Informationsbereitstellung durch Pick-by-Vision

Informationsbereitstellung durch Pick-by-Light

 

 

Pick-by-Terminal

Pick-by-Terminal Kommissionierauftrag

Pickliste

Mengenkorrektur

Quittierung

Pick-by-Terminal

Pickzettel wird auf dem Terminal abgebildet

Positionen nacheinander angezeigt

welcher Artikel

in welcher Menge

von welchem Lagerort

nach der Entnahme – quittieren

Kommissionierauftrag beendet => Artikel im Behälter zur Sammelstelle

 

 

 

 

Pick-by-Scan

Barcode-Scanner

HandGelenkBarCodeScanner

Pick-by-Scan

Voraussetzung: Artikel und Lageplätze müssen alle einen Barcode haben … Pick-by-Barcode

Barcodescanner wird mit einem Datenterminal verbunden oder hat ein mobiles Datenerfassungsgerät mit kleinem Display

Doking-Station

 

Pick-by-RFID

Artikel sind mit einem RFID-Chip (Transponder) versehen

Ausführungen

Handschuh

Gürtel

mobiles Lesegerät

optischer Kontakt mit dem Barcode entfällt

Transponder reagiert auf das Funksignal

Pulkerfassung – alle Transponder

Pick-by-Voice

Anweisungen kommen vom Warenwirtschaftssystem über Kopfhörer

Bestätigung über das Mikrofon des Headsets

Voraussetzung

Sprachserver (wandelt Daten in Sprache um)

Sprachterminal

Software

WLAN

 

Pick-by-Voice

Sprache wird mit einer Software aus Textdateien generiert

Sprachtraining (Dialekt, besondere Aussprache) ist notwendig

 

Pick-by-Voice

Pick-by-Vision

Film: https://www.youtube.com/watch?v=jEpjUHzswT4

Daten werden über WLAN auf einer Datenbrille sichtbar gemacht

reale und virtuelle Welt werden miteinander kombiniert

 

 

Pick-by-Light

über LEDs und Displays an den Lagerfächern wird der Kommissionierer zum Kommissionierauftrag geführt

am Display ist eine Quittiertaste angebracht

Kommissionierer entnimmt die am Regal angezeigte Menge

Wiegeeinrichtung ermittelt, ob die richtige Menge entnommen wurde (wenn ja => Lampe erlischt)

 


Gut Güter Logistik

03411 Gut Güter Logistik - BUCH 1. und 2. Ausbildungsjahr - Lösungen

03412 Gut Güter Logistik - BUCH 3. Ausbildungsjahr - Lösungen

03413 Gut Güter Logistik - ARBEITSHEFT Lösungen

Logistische Prozesse

03609A Logistische Prozesse - BUCH - Lösungen

03649A Logistische Prozesse - ARBEITSHEFT - Lösungen

03929 Logistische Prozesse - LERNSITUATONEN  Lösungen

  1. Güter annehmen und kontrollieren
  2. Güter lagern
  3. Güter bearbeiten
  4. Güter im Betrieb transportieren
  5. Güter kommissionieren
  6. Güter verpacken
  7. Touren planen
  8. Güter verladen
  9. Güter versenden
  10. Logistische Prozesse optimieren
  11. Güter beschaffen

Funktion für Umfüllen, Mischen und Aussortieren

=> Umformung

_____________________________________________________________

Funktion bei der Käselagerung

=> Reife

_____________________________________________________________

Funktion beim Kauf von Heizöl im Sommer

=> Spekulation

_____________________________________________________________

Zeitausgleich zwischen Anlieferung und Bedarf =>

Überbrückungsfunktion

_____________________________________________________________

Andere Art des Dezentrallagers =>

Zentrallager

_____________________________________________________________

Gegenteil von Eigenlager =>

Fremdlager

_____________________________________________________________

Lager im Einzelhandel =>

Verkaufslager

_____________________________________________________________

Der Einzelhandel bezeiht seine Waren vom … =>

Großhandel

_____________________________________________________________

Lager mit einer Höhe über 12 m =>

Hochregallager

_____________________________________________________________

Spezialplane, luftundurchlässig, regenabweisend =>

Traglufthallenlager

_____________________________________________________________

Güter können auf Paletten und in G… gelagert werden. =>

Gitterboxen

_____________________________________________________________

Belastung von Gitterboxen max. =>

Tonne

_____________________________________________________________

Regale zur Lagerung von Paletten =>

Palettenregale

_____________________________________________________________

2 Güter lagern

3 Güter bearbeiten

4 Güter im Betrieb transportieren

5 Güter kommissionieren

6 Güter verpacken

7 Touren planen

8 Güter verladen

9  Güter versenden

10 Logistische Prozesse optimieren

11 Güter beschaffen

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